Schlagwort: Gesundheit

NRW-Krankenhausplanung: Verunsicherung geht weiter

„Die Bürgerinnen und Bürger haben Angst um ihre Gesundheitsversorgung“, kritisiert Stefan Zimkeit die NRW-Krankenhausplanung. „Die Landesregierung verweigert es, Auskünfte zu geben – weder auf kleine Anfragen noch in der Fragestunde wurden ausreichende Antworten gegeben – und die Verunsicherung geht weiter“, so Zimkeit. mehr →

NRW braucht eine gute Gesundheitsversorgung und Pflege

Andere Bildungsinstitute könnten bei dem Anblick der hellen und modern ausgestatteten Unterrichtsräume neidisch werden, stellten die Abgeordneten Frederick Cordes und Stefan Zimkeit bei einem Besuch der Oberhausener AWO-Pflegeschule fest. Zimkeit, der dem Vorstand der AWO angehört, wollte sich in erster Linie die neu eingerichtete Demo-Räume anschauen, in denen wichtige Handgriffe an Puppen simuliert und praxisnah gelernt werden können. mehr →

NRW hilft den Gesundheitsämtern

NRW hilft den Kommunen bei der Kontaktnachverfolgung mit 25 Millionen Euro aus dem Corona-Rettungsschirm. Dies hat der Haushalts- und Finanzausschuss des Landes nach Angaben von Stefan Zimkeit beschlossen. mehr →

Coronavirus Covid 19: Pläne vorbereiten

„Die Landesregierung muss jetzt gut vorbereitet die nächsten Schritte planen, wenn sich die Situation weiter verschärft“, sagt Stefan Zimkeit. „Insbesondere müssen Notfallpläne vorliegen, wenn Kitas und Schulen flächendeckend geschlossen werden, denn viele Kinder müssen weiterhin betreut werden.“ mehr →

Landtag NRW: Kleine Anfrage zur Frühchenstation

„Die Frühchenstation im St. Vinzenz ist weiterhin von der Schließung bedroht“, zeigt sich Stefan Zimkeit von der Stellungnahme des CDU-geführten Landesgesundheitsministeriums enttäuscht. Der SPD-Abgeordnete hatte in einer kleinen Anfrage seine Sorge um die Geburtshilfe in Dinslaken zum Ausdruck gebracht. mehr →

Krankenhausfinanzierung: NRW wälzt die Kosten ab

Auf Protest der SPD-Abgeordneten für Dinslaken und Oberhausen stößt die Entscheidung der CDU-FDP-Landesregierung, die Städte an den Kosten der Krankenhausinvestitionen zu beteiligen. „1,2 Millionen Euro wird das die Stadt Oberhausen, 380.000 Euro wird das die Stadt Dinslaken kosten“, ärgert sich Dirk Vöpel. mehr →