Auch NRW muss auf Putins Angriffskrieg reagieren

NRW muss in geeigneter Form auf die Situation in der Ukraine reagieren, fordert Stefan Zimkeit (SPD). Notwendig seien konkrete Hilfen für die Menschen in der Ukraine.

„Das Land muss die Kommunen finanziell und organisatorisch dabei unterstützen, diese Flüchtlinge aufzunehmen.“ Außerdem müsse sich NRW auf die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Angriffs auf die Ukraine und der gegenüber Russland verhängten Sanktionen einstellen. „Wichtig sind die Sicherung der Energieversorgung und der Erhalt von Arbeitsplätzen.“ Zusätzliche Hilfen braucht es laut Stefan Zimkeit für diejenigen Menschen, die besonders von einer weiteren Steigerung der Energiepreise betroffen sein werden.

Beeindruckt zeigt sich der Landtagsabgeordnete auch von den demokratischen Antikriegsprotesten in Russland. „Dort stehen mutige Menschen auf, um sich einer Diktatur zu widersetzen. Hier müssen wir versuchen, entsprechende Organisationen in Russland bei ihrer Arbeit gegen den Krieg zu unterstützen.“