NRW-Bauminister Mike Groschek hat das Stadtteilbüro Osterfeld eröffnet, welches eine wichtige Rolle in der Innenstadtentwicklung spielen wird, die das Land mit insgesamt 22 Millionen Euro fördert. „Heimat vor der Haustür schaffen“, darum gehe es bei dem groß angelegten Projekt zur Entwicklung der Osterfelder Innenstadt.

Oberbürgermeister Daniel Schranz bedankt sich beim Land NRW, ohne dessen Hilfe die Einrichtung des Stadtteilbüros nicht möglich wäre.

Minister Groschek, Landtagskandidatin Sonja Bongers und der Abgeordnete Stefan Zimkeit am Rande der Büroeröffnung.
„Osterfeld ist auf der Überholspur“, zeigte sich Mike Groschek überzeugt. NRW werde nicht nur 22 Millionen Euro in die Innenstadt investieren, sondern zusammen mit der Förderung für das ehemalige HDO und den Dom gehe es um insgesamt 40 Millionen Euro Landesmittel. „Privates und öffentliches Engagement gehen Hand in Hand“, sagte er.
Die Eröffnung des Stadtteilbüros stieß auf große Resonanz, auch SPD-MdL Stefan Zimkeit und die Landtagskandidatin Sonja Bongers waren dabei. „NRW fördert nicht nur die Entwicklung in Osterfeld, sondern engagiert sich auch in großem Umfang in Sterkrade“, sagte Stefan Zimkeit am Rande der Veranstaltung. „Hinzu kommt, dass das Land in den nächsten Jahren auch den Brückenschlag zwischen Altenberg und dem ehemaligen Gefängnis beziehungsweise dem Finanzamt in Angriff nehmen will.“