Kutschaty tritt als Spitzenkandidat für die Landtagswahl an

Stefan Zimkeit begrüßt es, dass Thomas Kutschaty als SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl im nächsten Jahr antritt. „Es ist richtig, dass sich die SPD schon auf ihrem nächsten Parteitag festlegen wird“, meint der Abgeordnete.

„Monatelange Hängepartien, wie sie die CDU sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene durchmacht, nützen niemandem“, betont Zimkeit. „Mit Kutschaty, der aus Essen stammt, wird eine Landesregierung die Herausforderungen des Ruhrgebiets wieder in den Mittelpunkt stellen. Davon profitieren auch Oberhausen und Dinslaken. Das Gießkannenprinzip ist an die Stelle gezielter Hilfen für die Städte, die es wirklich notwendig hätten, getreten“, wirft er Ministerpräsident Laschet und seinem Finanzminister vor. „Thomas Kutschaty hat ein feines Gespür für solche Ungerechtigkeiten und will sie beseitigen.“

Stefan Zimkeit rechnet damit, dass Kutschaty gute Chancen hat, Ministerpräsident zu werden. „Die schwarz-gelbe Koalition entzaubert sich mit ihrem Regierungschaos in der Coronakrise selbst“, stellt Zimkeit fest. „Dies wird sich in den nächsten Monaten fortsetzen, wenn es dann um die Widerbelebung von Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Kommunen geht.“ Thomas Kutschaty stehe stattdessen für klare Positionen und einen sozialen und wirtschaftlichen Neustart in NRW.