„Was sich Laschet und sein Finanzminister da leisten, ist ein Stück aus dem Tollhaus“, wird Stefan Zimkeit in der aktuellen Ausgabe des Spiegels zitiert. „Es wird getrickst und geschoben, nur um nicht zugeben zu müssen, dass der Verkauf von Westspiel für das Land, die Beschäftigten und den Spielerschutz eigentlich nur Nachteile bringt.“
→ Der Spiegel: Armin Laschet und die Westspiel
Wie der Spiegel berichtet, hat die Landesregierung im November rund 35 Millionen bei der Westspiel GmbH abgezogen und fast zeitgleich Millionen aus dem Novemberhilfentopf der Bundesregierung beantragt. Doch dieses Geld werde nicht dazu genutzt, die Eigenständigkeit der Westspiel und die Arbeitsplätze zu bewahren, sondern es soll den Verkauf an ein privates Glücksspielunternehmen absichern.