Schlagwort: Interview

Osterfeld: „Wir müssen Vertrauen gewinnen“

WAZ NRZStefan Zimkeit (SPD) zieht in einem WAZ/NRZ-Interview Bilanz als Osterfelder Bezirksbürgermeister. In der neuen Wahlperiode kandidiert er nicht für dieses Amt, stattdessen möchte Zimkeit erneut SPD-Fraktionsvorsitzender werden. „Die parteiübergreifende Kooperation in inhaltlichen Sachfragen ist richtig und wichtig, und das werde ich auch als Fraktionsvorsitzender weiter betreiben“, kündigt er an. Die Suche nach den richtigen Lösungen müsse dabei im Vordergrund stehen. mehr →

NRZ-Gespräch: Wahlkampf statt Sonnenbad

„Eigentlich wollte Stefan Zimkeit diese Tage auf Fuerteventura verbringen und seinen Urlaub genießen“, berichtet die NRZ. „Stattdessen sitzt er in der NRZ-Redaktion in Dinslaken und muss Wahlkampf machen. Damit hatte der Sozialdemokrat wirklich nicht gerechnet – wie seine Urlaubsbuchung zeigt.“ mehr →

7,3 Millionen Euro für Dinslaken

Vor zwei Jahren hat Stefan Zimkeit als Nachfolger von Michael Groschek den Wahlkreis Oberhausen-Sterkrade/Dinslaken mit deutlichem Vorsprung für die Sozialdemokraten gewonnen. Am Mittwoch haben sie ihn als ihren Kandidaten auch für die Landtagswahl am 13. Mai nominiert. Jörg Werner sprach mit Stefan Zimkeit über den anstehenden Wahlkampf. Rheinische Post Dinslaken

Landes-Parlament ist wichtiger geworden

Helmut Schmidts Rede auf dem Berliner SPD-Parteitag hat natürlich auch Dinslakens SPD-MdL Stefan Zimkeit beeindruckt: „Wenn ein über Neunzigjähriger die politischen Veränderungen, die allein in seiner Lebenszeit geschehen sind, Revue passieren lässt, dann ist das schon bewegend.“ Niederrhein Anzeiger

Haushalt, Verkehr und Kibiz – NRZ-Gespräch

„Für Ehrlichkeit gibt es Prügel“ war ein umfangreicher NRZ-Artikel überschrieben, in dem Stefan Zimkeit einen Bilanz der Landespolitik zog. Der Landtagsabgeordnete hatte nicht nur gute Nachrichten dabei. Die Zuweisungen aus der Gemeindefinanzierung an die Stadt Dinslaken habe er noch einmal überprüfen lassen. Es bleibe bei einem Minus von 6,8 Millionen Euro, denn eine große Steuernachzahlung habe die Dinslakener Einnahmesituation erheblich verbessert. „Falls die Steuereinnahmen wieder auf Normalmaß schupfen sollten, würden die Landeszuweisungen wieder entsprechend steigen“, notierte die NRZ. mehr →