„Wichtig ist, dass es mehr Geld für den Ausbau der Unter-Dreijährigen-Betreuung in Oberhausen gibt“, reagiert der SPD-Landtagsabgeordnete Stefan Zimkeit auf die CDU-Politikerin Marie-Luise Dött. „Uninteressant ist, wer sich mit welchen Federn schmückt“, so Zimkeit. Die Bundestagsabgeordnete Dött hatte gegenüber der WAZ erklärt, dass die finanziellen Hilfen von der Unions-FDP-Regierung in Berlin kämen. Sie warf den Oberhausener SPD-Landtagsabgeordneten vor, sich „mit fremden Federn zu schmücken“. mehr →
Kategorie: Kinder | Jugend
Weitere Finanzmittel für unter Dreijährige
Dinslaken stehen ab sofort weitere 200.400 Euro für die Schaffung neuer Kita-Plätze für unter Dreijährige zur Verfügung, für die Stadt Oberhausen beträgt die Fördersumme 560.000 Euro. „Das ist ein Ergebnis der Bund-Länder-Einigung zum umstrittenen Fiskalpakt, auf die sich die Bundesregierung mit SPD und Grünen bereits im Juni geeinigt hat“, erklärt Stefan Zimkeit. mehr →
NRW finanziert Kinderschutz-Netzwerk
„Oberhausen erhält noch in diesem Jahr 101.000 Euro und in 2013 142.000 Euro für den Kinderschutz, auf Dinslaken entfallen 21.000 beziehungsweise 30.000 Euro“, freut sich Stefan Zimkeit. „Anschließend wird der Betrag noch einmal steigen und dann dauerhaft in jedem Jahr ausgezahlt“, erläutert der Landtagsabgeordnete. „Das hat die SPD bereits im Dezember im Vermittlungsausschuss gegen den Widerstand des CDU-geführten Bundesfamilienministeriums durchgesetzt.“ mehr →
Millionen für die unter Dreijährigen
„Dinslaken erhält zusätzlich 540.000 Euro für den Ausbau der Unter-Dreijährigen-Betreuung, nach Oberhausen fließen sogar 1,6 Millionen Euro“, teilt Stefan Zimkeit mit. „Denn NRW erhöht die Mittel des Sonderprogramms für den Krippenausbau. Außerdem erfüllt das Land den verfassungsrechtlichen Anspruch der Städte auf einen Ausgleich für die Kosten des Betreuungsausbaus.“ mehr →
In die Köpfe unserer Kinder investieren
„Menschen nicht nur versorgen, sondern vorsorgen!“, beschrieb der Dinslakener SPD-Landtagskandidat Stefan Zimkeit den Grundsatz einer zukunftsorientierten Sozialpolitik. Auf einer Veranstaltung der SPD Dinslaken-Mitte wies er darauf hin, dass Deutschland vergleichsweise viel Geld für soziale Transferleistungen auszahle, aber zu wenig in die Bildung investiere. mehr →
Auf dem Weg zur inklusiven Schule

Viele Eltern und Lehrer von Schulen in Dinslaken und Oberhausen diskutierten auf der Informationsveranstaltung zur schulischen Inklusion im Gemeindezentrums Schmachtendorf. „Wir wollen die Integration behinderter und nicht-behinderter Kinder in gemeinsamen Schulen“, sagte Stefan Zimkeit, der zusammen mit Wolfgang Große Brömer eingeladen hatte. Die beiden SPD-Bildungspolitiker freuten sich über die unerwartet große Resonanz. „Wir haben uns bewusst entschieden, noch vor Beginn des Gesetzgebungsprozesses einzuladen, um Ihre Kritik und Anregungen frühzeitig entgegenzunehmen“, sagte Zimkeit. mehr →
„Geheimsache Igel“ in Oberhausen
„Geheimsache Igel“ hatte in der Lichtburg seine Oberhausener Premiere. Mit spielerischen Mitteln in Film und Theater zeigte sich ein farbenfrohes Bild, welches rund 150 Kindergarten- und Grundschulkinder begeistern konnte. Stefan Zimkeit hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kinder über Gewalt und sexuelle Übergriffe zu informieren und ihnen beizubringen, „nein“ zu sagen. mehr →
Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen!“
Oberhausen ist eine von 18 ausgewählten Städten, die am Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ teilnehmen. „Uns ist es ernst mit der Prävention und der Vermeidung von Folgekosten durch die mangelnde Förderung unserer Kinder“, betont Stefan Zimkeit. Das vom Land NRW gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung durchgeführte Modellvorhaben ziele auf eine verbesserte Nutzung von Angeboten der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, erläutert Zimkeit, der dem zuständigen Landtagsausschuss angehört. „Auch Kitas, Schulen, Ärzte und die Polizei sollen ihre bestehende Zusammenarbeit noch effektivieren.“ mehr →
Verschärfte Hygiene-Regeln für Tagesmütter
Kein Nagellack oder Parfüm beim Kochen: Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) will die Hygiene-Regeln für Tagesmütter verschärfen. Dagegen regt sich Widerstand. Denn NRW befürchtet, dass viele Tagesmütter ihren Job aufgeben könnten. Dabei braucht das Land die Tagesmütter mehr denn je. → WAZ
Oberhausen erhält den Kulturrucksack
10.500 Oberhausener Kinder und Jugendliche werden den „Kulturrucksack NRW“ erhalten. Die SPD-Abgeordneten Wolfgang Große Brömer und Stefan Zimkeit freuen sich darüber, dass Oberhausen von einer Jury als eine von 28 „Pilotkommunen“ ausgewählt wurde. „Unsere Stadt erhält zusätzliche 46.000 Euro vom Land, um spannende und altersgemäße Kulturangebote auszubauen“, so Zimkeit. „Wir wollen den 10- bis 14-Jährigen eine Rucksack mit auf den Weg geben, der kostengünstige oder kostenfreie Einladungen zu Kunst und Kultur enthält“, erläutert das Mitglied des Landtagsausschusses für Familie, Kinder und Jugend das Konzept. mehr →
Ausgleichszahlungen für den Kita-Ausbau
Oberhausen erhält weitere 1,3 Millionen Euro, Dinslaken 400.000 Euro für den Unter-Dreijährigen-Ausbau, teilt Stefan Zimkeit mit, nachdem der Landtag das Belastungsausgleichsgesetz beschlossen hat. „Darin ist auch die für 2013 vorgesehen Summe enthalten, die das Land bereits in diesem Monat auszahlt“, sagt der Dinslakener Abgeordnete Zimkeit. „Wir haben die Gesetzesberatung im Familien- und Kinderausschuss extra beschleunigt, um die vorzeitige Mittelzuweisung an die Jugendämter zu ermöglichen.“ mehr →
Mehr Geld für Kitas
Als einen „großen Erfolg“ bezeichnet Stefan Zimkeit das vom Landtag veränderte Kinderbildungsgesetz (Kibiz), das die Rahmenbedingungen für die Kindergärten in NRW festlegt. „Für die Eltern besonders interessant: schon ab dem 1. August wird der Elternbeitrag für das letzte Kita-Jahr abgeschafft.“ Dies sei der erste Schritt auf dem Weg zu einem komplett gebührenfreien Kindergarten, die Zimkeit als „Bildungseinrichtung“ versteht. mehr →
Prognos-Studie: Vorbeugen ist besser als heilen
Ziel der SPD ist der vorbeugende Sozialstaat, der soziale Ungerechtigkeiten gar nicht erst entstehen lässt. „In NRW wird dieser Ansatz nun von der rot-grünen Koalition in die Tat umgesetzt“, sagt Stefan Zimkeit. mehr →