„Das Versprechen von Schulministerin Gebauer, die Schließung des Niederrhein-Kollegs noch einmal zu prüfen, war ein Wahlkampfmanöver. Denn bis heute ist kein Gesprächstermin zwischen der Spitze des Ministeriums und der Stadt zustande gekommen“, stellt Stefan Zimkeit fest. mehr →
Autor: Harald Schrapers
Weg von Gas, Kohle und Öl, hin zu Sonne und Wind
CDU lässt Oberhausen und Ruhrgebiet im Stich
„Die CDU-Heimatministerin Scharrenbach hat das Ruhrgebiet im Stich gelassen“, stellt Stefan Zimkeit fest. Und der Abgeordnete Frederick Cordes sagt nach Scharrenbachs Wahlkampfauftritt in Oberhausen: „Die CDU will die Benachteiligung des Ruhrgebietes fortsetzen.“ mehr →
NRW braucht eine gute Gesundheitsversorgung und Pflege
Stefan Zimkeit weist angebliche VRR-Klarstellung zurück
Der Landtagsabgeordnete Stefan Zimkeit hält an seiner Forderung fest, die Walsumbahn möglichst schnell zu reaktivieren. „Die Behauptung des VRR-Vorstands, ich hätte irgendetwas falsch dargestellt, weise ich zurück.“ mehr →
Hubertus Heil und Stefan Zimkeit beim Kinderschutzbund
Für die Menschen in Oberhausen und Dinslaken
Hohe Energiekosten: Entlastung für Vereine
Stefan Zimkeit fordert, dass das Land NRW die gemeinnützigen Vereine bei den Energiekosten unterstützt. „Die hohen Preise hemmen das bürgerschaftliche Engagement an vielen Stellen. Ich möchte, dass die Kostensteigerungen nicht bei den Ehrenamtlichen hängen bleiben“, begründet der SPD-Finanzexperte seine Forderung. mehr →
Verkehrswende · Energiesicherheit · Klimaschutz
Gleich gute Chancen für alle Kinder
Pintsch und SBRS: Verkehrsinnovationen aus Dinslaken
NRW muss die Altschuldenproblematik lösen

„NRW muss endlich einen Beitrag zur Lösung der Altschuldenproblematik leisten“, forderte Stefan Zimkeit am Rande einer parteiübergreifenden Demonstration von Oberbürgermeistern und Kämmerern für eine bessere Finanzausstattung der Städte. Für die Stadt Oberhausen nahm Kämmerer Apostolos Tsalastras an der Kundgebung vor dem Landtag teil. mehr →
S-Bahn-Anschluss für Buschhausen und Eppinghoven
„Die Walsumbahn darf nicht weiter verzögert werden“, übt Stefan Zimkeit deutliche Kritik am Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). Denn dieser hat die Wirtschaftlichkeitsberechnung für die zu reaktivierende Schienenverbindung auf der Basis von längst überholten Baukosten vorgenommen. mehr →